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Nachhaltigkeit der Photovoltaik

Die wichtigsten Vorteile für die Umwelt

Wer sich für eine Photovoltaikanlage entscheidet, verursacht während der Nutzungsphase eine wesentliche Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Die Nutzung von Solarenergie ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle. Durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen können Hausbesitzer aktiv ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren und etwas gegen den Klimawandel tun, denn für ihn weniger Kraftwerke laufen.

Im Gegensatz zu nicht erneuerbare Energiequellen wie Öl, Kohle und Gas ist die Sonne eine unerschöpfliche Energiequelle und selbst die Energie, die benötigt wurde, um die Komponenten herzustellen, werden im Laufe der Nutzung um ein Vielfaches zurückgespielt. In Deutschland kann man bis zu 70% sich mit PV-Strom selbst versorgen. Das bedeutet, dass 70% weniger Gas-, Kohle- und Atomkraftwerke für den PV-Anlagenbetreiber laufen müssen. Somit entsteht weniger Atommüll, Treibhausgase, weniger Luft- und Wasserbelastung.

Mit den Entstehungskosten hat der PV-Anlagenbetreiber seinen persönlichen kWh Preis für die nächsten Jahre bis Jahrzehnte festgesetzt. Solch ein Angebot wird auf dem Energiemarkt vergeblich suchen.

Bei Netzausfall kann man sich mit einer Backup-box sogar weiter selbst versorgen. Die Party geht weiter und das Gefriergut bleibt gut.

Eine Investition in Solarenergie ist eine zukunftssichere Wahl. Langfristig bietet Photovoltaik Stabilität und Rentabilität für die Besitzer.

Generelle Infos
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